In einem Interview mit Eurogamer erklärt Rod Fergusson, der General Manager von Diablo 4, dass die kürzlich durchgeführte Early-Access-Beta des Spiels eine echte Beta war und keine Marketingaktion. Die Beta hatte einige technische Probleme, doch diese Erfahrungen sollen dazu beitragen, den offiziellen Start des Spiels reibungsloser zu gestalten.
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Early-Access-Beta von Diablo 4
Die Early-Access-Beta von Diablo 4 fand am Wochenende vom 17. bis 19. März statt und war hauptsächlich für diejenigen reserviert, die das Spiel vorbestellt hatten. Während dieser Phase traten einige Bugs und Probleme auf, auf die Rod Fergusson in einem Interview mit Eurogamer einging.
Beta als echte Testphase
Fergusson betonte, dass die Beta-Phase von Diablo 4 tatsächlich dazu diente, das Spiel unter realen Bedingungen zu testen und nicht als Marketing-Event. Er erklärte, dass der Begriff „Beta“ oft mit „Marketing-Beta“ gleichgesetzt wird, was im Grunde eine Demo ist. Die Diablo 4-Beta hatte jedoch das Ziel, die Auslastung zu testen und zu sehen, wie das Spiel mit einer großen Anzahl von Spielern zurechtkommt.
Probleme als Chance zur Verbesserung
Obwohl es während der Beta-Phase zu Problemen kam, insbesondere am Freitag, sieht Fergusson dies als eine Gelegenheit, das Spiel vor seinem offiziellen Start zu verbessern. Durch die Erfahrungen der Beta konnten viele Probleme identifiziert und behoben werden, was dazu beiträgt, dass der Start von Diablo 4 deutlich reibungsloser verläuft. Insgesamt wurde die Beta von über einer Million Menschen getestet und es konnten sechs große Hotfixes eingespielt werden.
Kommender offener Betatest
Der offene Betatest von Diablo 4 findet am Wochenende vom 24. bis 26. März statt und bietet Spielern eine weitere Gelegenheit, das Spiel zu testen und eventuelle Probleme zu identifizieren.